Sich zu motivieren ist nicht immer einfach. Der eine springt morgens sofort aus dem Bett und startet seine sportlichen Aktivitäten, der andere kämpft täglich mit seinem inneren Schweinehund. Aber liegt das Problem wirklich beim „inneren Schweinehund“? Vielleicht geht es eher darum, alte Vorlieben wiederzuentdecken – Dinge, die man als Kind gern gemacht hat, wie Laufen, Turnen oder draußen aktiv sein.
Viele Menschen denken daran, etwas im Leben zu verändern, aber nur wenige setzen es um. Oft siegt die Bequemlichkeit. Regen oder schlechtes Wetter sind keine Hindernisse, sondern Chancen, die Sichtweise zu ändern: Es geht nicht um ein Muss, sondern um Freude.
Tipps:
- Überlege, was dir früher Spaß gemacht hat
- Beginne mit kleinen Schritten, ohne Druck
- Denke: „Ich darf laufen“ statt „Ich muss laufen“
Wer Unterstützung beim Einstieg sucht, findet in meiner Online-Trainingsbetreuung hilfreiche Begleitung.
Der erste Schritt: Bewegung als Befreiung
Kennst du den Satz: „Ich muss heute noch laufen gehen.“? Schon allein die Formulierung setzt unter Druck. Besser ist: „Ich darf heute laufen. Ich darf die Natur spüren. Ich darf die Bewegung genießen.“
Wenn der Alltag stressig ist – Arbeit, Familie, Termine – sollte das Laufen Erholung und Freude bringen. Langsam starten, Pausen zulassen und die Umgebung wahrnehmen. Auch wenn es weniger Kilometer werden: Es zählt, dass du draußen bist.
- Beginne in deinem Tempo
- Pausen sind erlaubt, um schöne Momente zu genießen
- Fühle dich frei: Der Lauf ist für dich, nicht für andere
Leichtigkeit im Körper – der Rhythmus des Lebens
Regelmäßiges Laufen löst Spannungen, steigert Energie und verbessert Schlaf sowie Kreislauf.
- Du fühlst dich leichter, wenn du die Bewegungen bewusst wahrnimmst
- Pausen und sanftes Laufen fördern Leichtigkeit und verhindern Überlastung
- Ignoriere den Vergleich mit anderen – jeder hat seinen eigenen Rhythmus
Beispiel: Wer einen stressigen Tag hatte, kann sich bewusst 3 km Zeit für sich nehmen und dabei die Natur genießen – ohne schlechtes Gewissen.
Leichtigkeit im Kopf – Gedanken kommen in Bewegung
Vorsätze klingen gut, aber oft scheitern wir daran. Statt „Ich müsste laufen“, lieber: „Ich will laufen“ oder „Ich darf laufen“. Sofort loslegen, auch wenn es nur wenige Minuten sind.
- Visualisieren: Ein Foto vom Ziel oder vom Wunschgewicht kann motivieren
- Naturläufe oder Läufe unter dem Sternenhimmel steigern die Freude
- Jeder Lauf ist eine kleine Feier des eigenen Fortschritts
Motivationstipps: Werde selbst zum Motivator
Kleine Erfolge inspirieren dich selbst und andere:
- Selbst 1 km zählt – jeder Schritt ist ein Gewinn
- Dein Fortschritt motiviert Freunde und Familie
- Abwechslung macht Spaß: Neue Strecken, Radfahren, Wandern oder Tischtennis

Pausen sind wichtig
Pausen sind keine Schwäche, sondern Teil des Trainings:
- Massage, Buch lesen, Spaziergang – alles, was Körper und Geist entspannt
- Pausen verhindern Übertraining und machen jeden Lauf danach leichter
- Genieße bewusst die Erholung – sie gibt Energie für neue Läufe
Der Augenblick zählt
Feiere bewusst jeden Fortschritt:
- Kleine Siege anerkennen
- Momente nach dem Lauf genießen, allein oder mit anderen
- Jeder Lauf ist ein Geschenk – ein Moment, der so nie wiederkommt
5 Wege, wie Laufen dein Leben leichter macht
- Du atmest tiefer – und denkst klarer
- Du lernst, langsam zu sein – und dich trotzdem zu bewegen
- Du findest Rituale statt Pflichten
- Du wirst ruhiger, nicht müder
- Du beginnst jeden Tag neu
Wenn du Lust hast, das Gelernte direkt umzusetzen, schau dir meine Online-Trainingsbetreuung an oder melde dich für ein persönliches Gespräch.
